Man muss nicht weit gehen. Manchmal reicht auch nur ein Spontanbesuch bei Muttern, um bei einem Spaziergang durch das Kemptner Riet in eine irgendwie urtümliche erscheinende Feenwelt einzutauchen. Gemeinsam mit den Zitronenfaltern dem Gurgeln des Kemptnerbachs lauschen- den Nachtkerzen beim Blühen zuschauen und sich das perfekte Frisürchen vom lauen Nordwind zerzausen lassen – Ein unbezahlbares Gratisvergnügen. Da kann einem auch die aufsässige Bremse nicht die Laune verderben! Aber ich ihr.
Cara, ich freu mich über deine Sommerzeilen und stell mir das Beschriebene lebhaft vor… 🙂
Danke 🙂