Grau ist die Modefarbe des Winters!

Da muss man dann aber aufpassen, dass man einander nicht auf die Füsse tritt, wegen des Chamäleon-Effekts.

Nein, mal ernsthaft. Ist Grau nicht schon seit Jahren die Modefarbe der kalten Saison, oder hab ich da etwas falsch verstanden? Muss man es nun darum zum Trend ernennen? Jedenfalls haben die Trend-Scouts und Designer unglaublich gute Arbeit geleistet, muss man sich doch nur in irgend eine Bar setzen und eine Farb-Statistik der getragenen Oberteile der Gäste aufstellen (Zeitverschwendung? Andere sammeln Briefmarken!).

Nun ja, zugegeben, mischt man Grau mit einer intensiven Farbe, mutet das dann sehr frisch und jung an, ein grauer Mantel ist sicher weniger langweilig als die ewig schwarzen Teile und in Form eines Frauenschuhs sieht die Farbe sogar wirklich adrett aus. Trotzdem bleibt die Frage offen, was man denn nun gegen die kommende Winterdepression unternimmt. Von der Bildfläche verschwinden aufgrund professioneller Tarnung ist doch auch keine Lösung. Es empfiehlt sich, trotz Trend, auch mal wieder was Buntes anzuziehen, das hebt die Laune und das Selbstbewusstsein.

Linux zum Kuscheln

Ich weiss, das ist für alle Geeks ganz und gar nichts Neues. Aber ich muss sagen, seit ich heute diesem herzerweichenden Linux-Plüsch-Pinguin begegnet bin, hab ich meine Existenz als Knuddeltiergeschenk-Hasserin aufgegeben. (Achtung: Diddl geht immer noch nicht. Und wird auch nie gehen. Diddl. Must.Die)

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der süsse Tux

Feiern unter Sternen und Beton

Wer gedacht hat, dass man bloss schlafende Landstreicher unter Autobahnbrücken findet, der hat sich vertan. Wer so richtig cool sein will (oder in Zürich-Sprache: Lääss) , der macht sich auf den Weg zu einer der zahlreichen illegalisierten Partys im Freien. Die Vorteile liegen auf der Hand, man gönnt den Lungen mehr oder weniger frische Luft (mal abgesehen von der Packung Kippen), bezahlt in den meisten Fällen keine Eintrittsgebühr, sieht den Sternenhimmel und merkt viel schneller als in einem der bösen Kellern, dass es aufgrund der immer extremer werdenden Helligkeit langsam Zeit wird, den Weg gen Hause einzuschlagen. Wie in jeder Lebenssituaion gibt es natürlich auch hier gewisse Kehrseiten. Man muss, das ist nun nicht übertrieben, erst einige Prüfungen bestehen, um an einen solchen Ort des Feierns zu gelangen. Man könnte diese kleinen Schikanen durchaus als Initiationsriten für die Erfüllung von erweiterten Partyansprüchen bezeichnen. Dass man überhaupt zu solch Informationen über ein Fest im Freien bekommt, rührt daher, dass man sich in irgendeiner Form a.) bei der richtigen Person angebiedert hat, oder b.) zufällig von einer der Eingeweihten gemocht wird, oder c.) eine Frau ist, und das mit überzeugend weiblichen Attributen. Das erinnert doch wieder unschön an diese Invite-Only-Feten und bedarf der Überwindung des eigenen Egos. Es sei denn, man erlangt diese Infos so oder so auf dem Internet, was in diesem Falle eher die Flyerverteilende Person etwas alt aussehen lässt. Diese Tatsache hinter sich gebracht, muss man den Standort bestimmen, den eigenen (will ich mich betrinken, oder nicht?) und auch den der Party. Gut möglich, dass es keinen Plan dazu gibt, und wenn, dann stimmt der mitnichten. Jedenfalls spürt man mit jedem hinter sich gebrachten Kilometer die Wichtigkeit des Versteckten und das Geheimnisumwobene einer illegalen Party immer mehr, abenteuerlich habens die Eingeweihten. Sollte man sich kurz vor dem Ziel befinden, aufgepasst: Es kann durchaus geschehen, dass die Zielgerade zum wohlverdienten Bier und zur muntermachenden Musik von einer Dorf-Chilbi versperrt wird. Da fragt man sich dann schon, wo die Organisatoren wohl noch überall die Finger drin haben. Ein OL für Erwachsene, der immerhin mit schöner Light-Show, leckeren Drinks und mehr oder auch weniger sympathischen Zeitgenossen belohnt wird. Eines wird sich jedoch nie ändern: Nur in der Gruppe fühlen sich Herr und Frau Zürcher wohl, sollte man solche Exemplare ohne Vorwarnung ansprechen, können Symptome beim Gegenüber auftreten, die entfernt an ein schüchternes Rehlein erinnern.

Fazit: Draussen feiern ist besser als drinnen..naja..

Fazit 2: Was der Zürcher nicht kennt, spricht er nicht an

Edit: Für alle Nicht-Schweizer: Chilbi = Kirmes = Jahrmarkt 😉

Schräge Vögel

Wer als als eingefleischter Zürcher Szeni bisher dachte, er habe den Brocki- und Vintage-Stil für sich gepachtet, der kann auf dieser Page aus dem hohen Norden nach noch mehr Inspiration suchen. Leider zeigt sich die schweizerische Verhaltenheit eben auch oft in unserer Art, uns modisch auszudrücken. Es kommt meist so beinaaaahe hin, doch leider lässt man sich dann doch gerne von den zahlreichen argwöhnischen Blicken in den Strafraum des Stils verbannen, wo Unauffälligkeit (oder Kauf von der Stange) noch immer eine Tugend ist. Zugegeben, einige Motive laden nicht gerade zum Nachahmen ein, geben aber Hinweise darauf, dass sehr viele Züritierchen in Sachen Stil und Kleidung gerne gen Norden blicken. Obwohl sicherlich auch da mehr unauffällige Menschen herumspazieren und dies nur kleine Ausschnittchen aus einem Stadtleben sind, lässt sich etwas weniger Uniformierung herausfühlen. Für mich, die sich noch nie in „kühlere“ Gefilde gewagt hat, natürlich eine äusserst mutige und subjektive Aussage. Jedoch steigerte dieser Anblick durchaus wieder die Lust, eine Reise durch die Zürcher Brockis und Second-Hands zu wagen. Von denen gäbe es ja eigentlich genug.

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(Bild von http://www.hel-looks.com)

Streetparade – ertränkt und abgefüllt

Nein, das wird nun keine Abhandlung über die Vor- und Nachteile der Strassenparade. Auch nicht darüber, ob es nun lohnenswert wäre, sie Stadtseitig zu finanzieren oder sie mit Pauken,Trompeten und Drum-Maschine untergehen zu lassen. Es stellt sich hier nicht die Frage, ob diese Stulpen aus Fell und anderen hübschen Materialien nun endlich gemeinsam mit den Netzstrümpfen aussterben sollten. Die Kreativität war auch dieses genau so ausgeprägt wie der schlechte Geschmack, und es ging ja nie darum, an der Strassenparade wie ein hochbezahltes Model auszusehen, wohl eher wie unbezahlte Künstler. Aufgefallen sind weder die Hobby-Kostüm-Künstler, noch die polytoxischen Zeitgenossen, sondern die Mitmenschen, die den Bierständen und zahlreichen Bars zum Opfer fielen. Nun ja, eigentlich war die Opfer/Täter-Verteilung doch eher umgekehrt. Dem Alkohol entwachsen die ungewöhnlichsten Blüten, manche Menschen schlagen wild um sich und liegen dann sabbernd darnieder, andere werden urplötzlich zu Goliath und wollen all die kleinen Davidchen verprügeln. Noch andere – und das ist erschütternd – haben nun ein Menschenleben auf dem Gewissen.

Die Erkenntnisse sind so banal, wie sie sich auch jedes Jahr wiederholen: Das Motto der Parade- immer auffindbar im Bereich von Sonne, Liebe, Würde, Respekt und Toleranz – überlebt wohl nur noch in wenigen Leuten und als leuchtende Schrift auf dem offiziellen Programmheftchen. Die gute Kehrseite der Medaille war , und das darf man hier nun nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, dass man selbst einfach nur stundenlang, mit einem breiten Grinsen und lieben Freunden vor sich hin tanzen konnte. Und wenigstens selbst noch wusste, warum man sich denn nun ins Getümmel stürzte.

Fazit: In den Herzen spielt die Musik

In Frieden ruhen lassen

Kam gerade zu dem Entschluss, dass man den Verkauf von Musik von toten Sängern und Sängerinnen verbieten sollte. Insbesondere gilt dies aufgetauten, wieder eingefrorenen und nochmals gekochten und durchgekauten Klassikern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Elvis sich schon einige Male im Grab herumgewältzt hat, beispielsweise. Wir feiern ja auch nicht die Geburtstage unserer Ahnen und kassieren die Geschenke für uns ein. Das würde man makaber finden und sich elendiglich dafür schämen.

Eine Ausnahme allerdings bilden die Vertriebe, die das Geld der Familie zukommen lassen oder für gute Zwecke spenden.

Alles andere schreit: AUSVERKAUF

Kein rundes Funken in Zoorich

Alle Jahre wieder verschlägt es ein bestimmtes Grüppchen von Freunden an die an sich herrliche Veranstaltung Rundfunk. Diese steht in diesem Jahr klar unter dem Stern „Schneller, grösser, und vor allem breiter“. Und so sehr meine Wenigkeit hinter diesem entzückenden Fest stehen kann, geben sich Oli und Konsorte doch solche Mühe um alles liebevoll herzurichten, konnte man deutlich feststellen, dass die grössere Fläche umso mehr Menschen anzog, an sich auch in vollster Ordnung, bloss dass es oftmals eher die ruppigere Sorte Mensch ist, die sich da tummelt. Man kann wirklich kein Verständnis dafür aufbringen, wenn man sieht, wie der gut situierte Zürcher und dessen weibliches Pendant zur Hochform auflaufen kann, wenn er/sie nicht binnen Sekunden das Kaltgetränk vor das verwöhnte Näschen serviert bekommt. Anstelle waltender Milde gegenüber der leicht gestressten Lage der Barmitarbeiterinnen, die zu dritt gegen ungefähr 200 Menschen antreten müssen, kehren sie ihre dunkelste Seite heraus, und machen das Leben der Mädels zur Mini-Hölle. Interessant daran ist ja, dass man so wieder einmal erkennen kann, dass wir einerseits tatsächlich nur für uns selbst schauen, wenn es hart auf hart kommt, sich andererseits die Gier der modernen Gesellschaft und deren Verhalten nicht unbedingt von den Neandertalern untscheidet. Wir sind einfach besser angezogen. Zumindest von unserem Blickwinkel her betrachtet. Man muss vielleicht gewisse Mitmenschen wieder einmal darauf aufmerksam machen, dass es uns einfach zu gut geht, wir folglich doch auch mal einige Minuten irgendwo auf unsere frisch erworbenen Güter warten können, kriegen tun wir sie ja so oder so problemlos. Ausserdem hat uns Mami doch schon erklärt, dass wir im Leben weiterkommen, wenn wir geduldig, offen und freundlich gesinnt sind. Ekstatisches Anbrüllen von Barpersonal, Augenverdrehen ob der Nachfrage der Bestellung,oder absichtliches mit Füssen treten der Mitwartenden kommen, so glaube ich zumindest, nicht im Erziehungsrepertoire unserer Mütter vor. Wobei man sich bei Letzterem durchaus nicht mehr so sicher sein kann.

So kehrt man abgekämpft und erhitzt zum vertrauten Grüppchen zurück, sich fragend, wann und vor allem WO genau das mit der Undankbarkeit und Unzufriedenheit in unserem sozialen Netz begonnen hat. Sicher, jeder hat mal einen schlechten Tag, es ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass genau einige hundert Leute gleichzeitig ihre maulige Phase durchleben. Man könnte beinahe vermuten, man sei des vielen Socializens langsam überdrüssig und das vielseite Angebot von Vergnügungsorten zur Investition unseres Geldes mache uns nur noch verwirrt und trotzig. Es gibt natürlich Wege aus der Misere, man kann einerseits seine Empathie mal wieder aus der verstaubten Ecke holen und sie gegen das Ego eintauschen, oder einfach einmal die entzündeten Augen aufmachen und richtigen Freunden hallo sagen. Interessiert zu sein am Befinden anderer Menschen. Sich freuen, dass die Bäume grün bestrahlt werden und die Sterne doch noch eine Chance haben, mit ihnen um die Wette zu funkeln. Zu bemerken, dass der Drink trotzdem mundet, auch nach längerem Warten, weil man ihn in guter Gesellschaft konsumiert . Und einfach mal dankbar sein. AMEN.

Fazit: Lieber mit guten Freunden grillieren, als mit Unmut zu brillieren. Oder so.

Crocs – Kein Ende in Sicht?

Als schön kann man sie ja nun wirklich nicht bezeichnen, die inzwischen allen wohlbekannten Gummi-Clogs, die in allen kreischenden Farben zu bekommen sind. Sie sind breit, rund, und erinnern einen an schlimme Badeschuh-Zeiten. Sie sind einfach wie viele andere Modeerscheinungen (man erinnere sich an diese Fellschuhe, die man zu Miniröcken anzog, wie war nochmals deren Name?) ein Zeichen der schnellen Gewöhnung der Menschen an Trends, schön wird plötzlich, was Mode ist, und nicht unbedingt, was gefällt. Wer nun denkt, dass ja bald der Winter Einzug hält und damit auch das Schwinden der Crocs, den muss man an dieser Stelle enttäuschen, es wird sie nämlich auch in einer Fellversion geben. Wenigstens kann man sagen, dass das Material, woraus diese Quälgeister hergestellt sind, nämlich das PCCR (Proprietary closed-cell resin, danke Wikipedia!) keine eventualvorsätzliche Geruchsbelästigung auslösen, da sich aufgrund fehlender Poren Bakterien und anderes Getier nicht so schnell festsetzen kann. Ausserdem wurden diese herrlichen Schuhe ursprünglich gar nicht für den täglichen Gebrauch erfunden, und erfüllen im Pflegeberuf ihre Aufgabe als Gesundheitsschuh hervorragend. Nichts desto trotz muss man anfügen, dass auch in den Zeiten „erlaubt ist, was gefällt“ gewisse Dinge nach wie vor einfach nicht gehen, weil sie die Augen der Mitmenschen aufheulen lassen und höchstens ein Ziel, nämlich aufzufallen, erfüllen. Ob positiv oder negativ ist dann ja auch egal, könnte man meinen.

Jedenfalls bin ich heute hocherfreut auf eine Website gestossen, die mir absolut aus den schmerzenden Augen spricht und mich zugleich beruhigte, da man in letzter Zeit schon eher den Eindruck bekam, man sei ganz alleine mit der Unlust gegenüber dieses Trends.

In diesem Sinne: Viel Spass.

Berlin und die Strassenkunst

Ich empfinde noch immer ein leichtes Nachbeben der Eindrücke, die meine lieben Begleiter und meine Wenigkeit während unseres viel zu kurzen Aufenthaltes in Bärlin (das ist kein Schreibfehler, nein nein) verinnerlichen durften. Die Stadt scheint bei einer grossen Anzahl von Schweizern, insbesondere bei Zürchern, eine einzigartige Faszination auszulösen. Schon oft durfte ich hören, man verlasse die Stadt nicht ohne einen Teil seiner Liebe zu hinterlassen. Oder einen Koffer. Kleiner Scherz am Rande. Es gibt sicherlich verschiedenste Gründe, Berlin nachträglich zu vermissen oder immer wieder hinzugehen. Für die einen sind es die schmucken und immer etwas angeschrammelten Kaffees und Bars, für die anderen das grosse Kulturangebot, oder auch die schwermütige Geschichte der Teilung. Man hört aber auch von der Ähnlichkeit mit Zürich, Berlin sei die grosse Schwester unserer Limmatstadt. Für mich sind es Details, die mir schon beim ersten Besuch im Herzchen hängen blieben. Die zugemauerten Teile der Häuser, die aufwändig oder manchmal auch nachlässig bemalt wurden. Die leichte Zurückhaltung in ihrem Wesen, und doch extrem in ihrer Erscheinung, aufgrund der Durchmischung von alt und neu. Man kann sich in der Stadt verlieren und fühlt sich dennoch zuhause. Es fehlt ihr die kokette Ader Zürichs, sie ist rauh, echt, und doch schick auf ihre Art, wie eine Frau, die ihren ganz eigenen Stil trägt, ohne sich zur Schau zu stellen. Ich oute mich nun offiziell als Fan von Streetart, nicht unbedingt im Sinne von Graffiti, es darf alles sein, Beschriftung, Tags, Veränderung von schon vorhandenen Motiven. Alles, das lebt und sich verändert, wie die Strassen. Während des sehnsüchtigen Stöberns landete ich hier, und das sagt eigentlich schon mehr als tausend Worte.

Berlin, ich komme wieder!

Tanzen ist wie Schreiben..

Es mach die Seele frei, lässt die Augen leuchten und die Mundwinkel hochziehen. Vor allem, wenn die Verschmelzung des Körpers mit der Musik für einmal nicht in so verkokst verkorkst-/verklemmtem Umfeld stattfindet. Es lohnte sich also durch und durch, wieder einmal den langen, beschwerlichen Weg in die gute alte und rote Fabrik hinter sich zu bringen. Mit der richtigen Vorarbeit, will heissen ein wenig Rum gegen die Kälte und den Regen, ein wenig Sudoku für das Hirn (ja, ich liess es mir beibringen!), und Lachen für die Seele, geht das auch ganz gut. Mit der Wärme der Erinnerung an frühere Clubbing-Zeiten im Bauch, betrat man also die vermalten aber würdevollen Räume und wurde nicht von gähnender Leere empfangen. Dafür von einem Haufen sympathischer junger und alter Mittänzer, aus allen Ecken der Szenen Zürichs, und von einer Musikanlage, die dunkel an illegale Parties erinnerte. Baseballcaps tanzten mit Seidenschals, Punkfrisur mit Hippiehaaren, Goth-Röcke mit Stöckelschuhen. Man wurde auch nicht argwöhnisch angeschaut, als die Frisur nicht mehr sitzte oder sich das eine oder andere Schweisströpfchen auf die hauseigene Stirn begab, auch nicht mal dann, als man sich zu später Stunde zu eher ungewöhnlichen, aber wundervoll spassigen Tanzmanövern hinreissen liess. Es tat gut, sich frei zu fühlen und die Arme in die Luft zu reissen und bemerken, dass eine Durchmischung der Ausgeh-Kulturen eben doch funktioniert. Allen Unkenrufen zum Trotz.

Fazit: Sudoku zur später Stunde macht fit für die nächste Runde. (keine Angst, das macht nun wirklich keinen Sinn)